Am Samstag, dem 11. Februare, trafen die SpG Saupsdorf/ Sebnitz 2 und die SG Motor Wilsdruff 2 im Rahmen der dritten Runde des Kreispokals aufeinander. In einem umkämpften Spiel endete das Ergebnis 10:9 nach Elfmeterschießen (4:4 nach Verlängerung).
Auf diesem Weg wollen wir noch einmal die 5 Spieler begrüßen, die sich uns in der Halbserie aus Mohorn angeschlossen haben. Die dortige 1. Mannschaft hat sich ja leider aufgelöst. Richard Heimrich, Paul May, Nick Fischer, Leopold Madel und Jonas Stirl gehören ab sofort zu unserem Kader und haben sich schon ordentlich eingelebt bei uns.
Zu Beginn des Spiels begannen beide Mannschaften stark, aber wir konnte schnell in Führung gehen. Tore von Joel Salomon und Tom Leier brachten uns mit 2:0 in Führung. Die Mannschaft hätte auch einen klaren Elfmeter bekommen müssen, aber dieser wurde uns leider verwehrt.
In der Folge verloren wir dann etwas den Fokus und unsere Leistung ließ nach. Die Gastgeber konnten nach einem weiten Abstoß auf 1:2 verkürzen. In der Halbzeitpause musste dann Tim Wollmann verletzungsbedingt ersetzt werden.
In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein spannendes Spiel, bei dem beide Mannschaften Torchancen hatten. Die Gastgeber konnten erzielten kurz nach Wiederanpfiff bereits den Ausgleich und konnten in der 73. Minute sogar auf 3:2 erhöhen. Wir kommen aber umgehend eine Minute später durch Joel Salomon sofort zum Ausgleich. In dieser verrückten Phase des Spiels sollte es allerdings nur weitere zwei Minuten dauern, bis die Gastgeber in der 76. Minute erneut in Führung gingen.
Eine starke Einzelleistung von Paul May über rechts sicherte und dann das 4:4 Unentschieden in der 82. Minute.
Da keine Mannschaft in der regulären Spielzeit mehr ein Tor erzielen konnte, ging es in die Verlängerung. Hier verlief das Spiel etwas ruhiger, aber beide Mannschaften hatten Torchancen. Am Ende musste das Elfmeterschießen entscheiden, bei dem die Gastgeber als Sieger hervorgingen.
Das nächste Spiel für die SG Motor Wilsdruff 2 findet am Sonntag, dem 19. Februar in Rabenau statt. Die Mannschaft muss sich in ihrer Abwehrarbeit verbessern, um erfolgreich zu sein.
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